Перевод тот нужен всем. Копирую в который раз.
Ассётр
222 Dinge, die Sie schon immer uber
ACCEPT
wissen wollten,
aber bisher nicht zu fragen wagten...
Oder anders gefragt: Wu?tet Ihr, da?...
da? "Bootleg" ein gutes Stichwort ist, da der Titel der kurze Zeit spater erscheinenden offiziellen Live-EP »Kaizoku-Ban« ubersetzt "Bootleg" bedeutet?
und da? die Franzosen ihren Landsmannern die Sache ein wenig erleichtern wollten, indem sie ins linke obere Eck des Covers den Aufdruck "Mini LP" anbrachten und darunter einen Sticker plazierten, auf dem man die Worte "Live In Japan" lesen konnte?
da? die Idee, das seinerzeit altbekannte ACCEPT-Logo an den Enden etwas hakeliger und kantiger zu gestalten, einzig und allein vom deutschen METAL HAMMER stammte?
da? es aber nichtsdestotrotz fur das erste offizielle Livehappchen »Kaizoku-ban (Live In Japan)« verwendet wurde?
und da? dieser Logoentwurf ebenfalls auf den Vorabtapes von »Russian Roulette« zum Einsatz kam?
da? »Russian Roulette« ursprunglich hatte "Wargames" hei?en sollen?
und da? diese Idee jedoch verworfen wurde, da die Macher des etwa zeitgleich fertiggestellten amerikanischen Films "Wargames" intervenierten?
und da? man schlie?lich auch die Notlosung, das Album "Russian Roulette - The Games Of War" zu titulieren, fallenlie??
da? es von ›Heaven Is Hell‹ eine spezielle, leider unveroffentlichte Version gibt, bei der der Pulheimer Kirchenchor zu horen ist?
da? ACCEPT mit ihrer Buhnenshow zu »Russian Roulette« erneut mi?verstanden wurden, weil sie passend zu den antimilitaristischen Texten auf der Buhne in Uniformen auftraten, die mit Karnevalsorden behangt waren?
da? man damals entweder nicht erkannt hatte, da? es sich um Karnevalsorden handelte, mit denen man die Absurditat des Militarismus symbolisieren wollte, oder da? man sich in etwas "wehrfreudigeren" Landern genau aus diesem Grund Schwierigkeiten einhandelte?
da? auf der '86er "Metal Battle"-Tour nicht nur »Russian Roulette«-Shirts verkauft wurden, sondern auch solche, die von der '83/'84er "Balls To The Wall"-Tour kundeten?
da? das Cover fur »Russian Roulette« von Didi Zill geschossen wurde, der durch seine Bilder in der BRAVO in den Sechzigern und Siebzigern beruhmt geworden war?
und da? es das erste offizielle Cover war, auf dem die ACCEPT-Musiker zu sehen waren - zumindest wenn man von solchen Auflagen wie »Restless And Wild« mit dem Livephoto absieht?
da? man fur »Russian Roulette« zwolf Stucke aufgenommen hatte und wir endlos Bock auf die beiden unveroffentlichten Nummern haben!?
da? »Russian Roulette« auf Platz 10 der Media Control-Charts einstieg?
da? die Promomaxis zu »Russian Roulette« sehr unterschiedlicher Natur waren?
und da? eine dieser schwarzen Scheibchen drei Songs enthielt, und zwar ›Monsterman‹ sowie ›Another Second To Be‹ auf der A- und ›Heaven Is Hell‹ auf der B-Seite?
und da? ein weiteres Promovinyl auf beiden Seiten ›It's Hard To Find A Way‹ trug?
da? bei ›Stand Tight‹ beim Refrain der Textpart "asume the position" abgedruckt ist, dieser auf der Platte nicht zu horen ist - und man allerhochstens das unterschwellige Gebrummel an dieser Stelle entsprechend zuordnen konnte?
da? der ursprunglich geplante Albumtitel, "Wargames", letztendlich doch noch Verwendung fand, namlich auf einem Doppel-Bootleg?
und da? diese Kopie am 23. Marz 1986 in der Ludwigshafener Eberthalle geraubte wurde, wenngleich man auf dem Plattenbackcover wesentlich bescheidener den Ursprung als "West Germany, Spring 1986" deklariert?
und da? man aber sehr protzig behauptete, der Produzent von »Wargames« sei Chris Andrews gewesen und ein gewisser Roy Black hatte ihm dabei assistiert?
und da? man auf dem Cover die Thematik "Russisches Roulette" ein wenig roher darstellte als auf dem offiziellen Cover, indem man den Betrachter auf einen Revolver blicken lie?, in dessen Trommel nur eine Patrone steckte?
und da? hier eine der wenigen Gelegenheiten war, bei denen das hakige ACCEPT-Logo zum Zug kam?
da? die Band dem Sampler »Hungry Years« (mit neuen Versionen alter ACCEPT-Songs) zustimmte, um von der alten Plattenfirma METRONOME die Rechte an den alten Songs zuruckzubekommen, so da? man endlich eine "komplette" Liveplatte machen konnte?
und da? man auf »Kaizoku-Ban« deswegen nur Songs ab »Balls To The Wall« verwenden konnte?
und da? es ACCEPT dennoch nie gelungen ist, die ultimative Liveplatte zu machen, weil »Kaizoku-Ban« - wie erwahnt - nur ein kleines Livehappchen mit sechs Songs war, »Staying A Live« nicht das erhoffte Round-up war, weil es aus Mitschnitten der damals vorletzten ("Metal Heart"-)Tour zusammengestellt wurde und sich »World-Wide Live« mittels der Ausblendungen zwischen den Songs selbst disqualifizierte?
da? »Hungry Years« einer der ersten Sampler ist, bei dem die neue digitale Technik angewendet wurde, um die Songs zu remixen?
da? im deutschen Original das Logo gepragt wurde und das Cover den Eindruck machte, als sei es aus purem Aluminium zusammengenietet worden?
und da? die Englander beziehungsweise die Plattenfirma METAL MASTER auf solch optischen Schnickschnack verzichteten und die Cover vollig banal und ohne Besonderheiten druckten?
und da? sie sich dennoch gemeinsam mit dem Rest der Welt daran erfreuten, die Mar vom ›Son Of A Bitch‹ zu horen, statt wie zuvor bescheinigt zu bekommen, da? sie "born to be ripped" seien?
da? wir die »Eat The Heat«-Phase mehr oder minder auslassen, da man sie allenfalls unter "ACCEPT 2" archivieren kann?
da? ACCEPT bereits mit Ex-BABY TUCKOO-Sanger Rob Armitage im Studio waren, der dann aber die Band verlassen mu?te, weil "der Knoten nicht platzte" und fur ihn David Reece ins Line-up kam?
da? sogar Bilder mit Rob Armitage entstanden, bei denen sich die Band unter einem "Way Out"-Schild ablichten lie? und es sich erst spater herausstellen sollte, da? dies nicht der "Way Out" werden sollte?
da? die Ara "ACCEPT Mark II" mit einer Handgreiflichkeit zwischen Sanger David Reece und Peter endete?
da? die erste U.D.O.-Scheibe »Animal House« komplett aus unveroffentlichten, teilweise noch unvollendeten ACCEPT-Nummern zusammengestellt wurde?
da? »Animal House« jedoch nicht das nachste ACCEPT-Vinyl geworden ware, wenngleich eventuell einige der Songs aufgetaucht waren?
da? die Drums auf den ersten U.D.O.-Alben zwar extrem nach Stefan Kaufmann klangen, sie im Studio aber allen glasianischen Prophezeiungen zum Trotz nicht von dem Meister personlich eingespielt wurden?
da? es nicht von ungefahr kam, da? Peter in Don Dokkens All-Star-Band mitwirkte und auf der einzigen Scheibe »Up From The Ashes« mitspielte, weil Peter Don bereits kennenlernte, als dieser Ende der Siebziger Jahre in Hamburg lebte?
und da? Peter auch auf der ersten DOKKEN-LP »Breaking The Chains« Ba? spielte?
da? Peter ein Computerfreak ist und voller Hingabe an Adventures wie »Indiana Jones And The Fate Of Atlantis« rumtuftelt?
da? es die gigantischen Resonanzen auf die Livescheibe »Staying A Live« waren, die ACCEPT zur Reunion "notigten"?
da? man der deutschen Version von »Staying A Life« zusatzlich zur History von Andreas Kraatz von MUSIK EXPRESS/SOUNDS, die innen im Klappcover abgedruckt war, ein Blatt mit der deutschsprachigen Version beilegte?
da? »Staying A Life« der erste ACCEPT-Release war, der im CD-Zeitalter stattfand und daher parallel auch als kleine Scheibe erschien?
da? die Englander »Staying A Life« spater nochmal neu auflegten?
und da? sie sich ihren Bockmist eigentlich hatten sparen konnen, weil sie alles schlechter machten?
und da? die Druckqualitat miserabel war und man zudem das Logo, das im Original einen Silberschein hatte, einfach in wei? abdruckte?
und da? man die Ruckseite nun nur noch mit den Songtiteln versah?
und da? man die Photos, die in Farbe die Ruckseite der Urversion geziert hatten, nun in schwarz-wei? in die History im Klappcover integrierte?
und da? man vor allem die beiden Songs ›Neon Nights‹ und ›Burning‹ einfach uber Bord kickte?
da? ACCEPT 1993 ihr Comeback mit der "Special-Event-Tour" feierten und dabei innerhalb von vier Wochen mit Hilfe von 22 Konzerten 17 Lander in allen Winkeln der Erde streiften?
da? ACCEPT auf besagter Comeback-Tour einen U.D.O.-Song, genauer ›Animal House‹, im Programm hatten?
da? die Restexemplare der zugehorigen "Accept No Shit"-Shirts der "Special-Event-Tour" 1995 auf der "Computer-Messe" in Koln an einem Stand eines Software-Vertriebes fur funf Marker verhokert wurden und selbst die Band keine Erklarung dafur hat, wie zur Holle die Shirts dorthin gekommen sind?
da? das »Objection Overruled«-Cover in einer Nacht- und Nebelaktion entstand und von Wolf einen Tag vor dem Abgabetermin photographiert wurde, weil die bis dahin existenten Entwurfe schlicht grutze waren?
und da? man vor dem Comeback-Album »Objection Overruled« die Presse mal mit einem Schnuppertape mit den Songs ›I Don't Wanna Be Like You‹, ›Protectors Of Terror‹ sowie ›Just By My Own‹ hei?machen wollte?
da? die Plattenfirma fur das Comeback mit »Objection Overruled« ein bi?chen arg knausrig war und dem Rundling ruhig eine bedruckte Innenhulle hatte spendieren konnen?
da? sich das Cover von »Death Row« an einem realen Fall orientiert, der in den USA passiert war und die abgedruckten Daten mit denen der betroffenen Person identisch sind?
da? die Spielzeit von »Death Row« so lang ausfiel, da? es in Vinylform als Doppelscheibe veroffentlicht werden mu?te?
und da? allerdings nur eine der Innenhullen bedruckt war und die Texte enthielt, wahrend die zweite Disk in einem unbedruckten, wei?en Cover steckte?
da? Udo einige Jahre lang in Pulheim einen Plattenladen betrieb, uber dessen Tur das "U.D.O."-Logo prangte, er seinen Hauptumsatz jedoch mit Chartstoff, Schlager und Klassik machte?
und da? der Laden wahrend der Phase, als ACCEPT zum zweiten Mal aktiv waren, hauptsachlich von Udos Bruder Peter gefuhrt wurde?
und da? Udo "U.D.O." endgultig schlo?, als U.D.O. wiederbelebt wurde?
da? ACCEPT einige Jahre in Frankreich als Naziband verschrien waren, weil unsere Nachbarn Udos Kampfanzug und das "Heidi-Heido-Heida"-Intro von ›Fast As A Shark‹ in den falschen Hals bekommen hatten?
da? ACCEPT die erste Band waren, die ihre Buhnenshow bis ins Kleinste ausgearbeitet hatten, was ihnen seinerzeit das - vielleicht nicht hundertprozentig treffende - Etikett "Heavy Metal-Mannerballett" eingetragen hatte?
da? bei ACCEPT zwar nicht permanent eitel Sonnenschein war, da? man sich aber auch nie zerstritten hatte?
da? es bei ACCEPT zwei Gruppierungen gab, wobei Wolf und Peter sich fur einen etwas gefalligeren, massentauglicheren Stil aussprachen und Udo und Stefan dafur eintraten, dem traditionellen Metal treuzubleiben?
da? ACCEPT ihren Weg nach oben ohne "Skandal-Antrieb" packten, sondern stets auf ein positives Erscheinungsbild Wert legten?
und da? die Band dennoch nie "wie die Monche" (Zitat Wolf) lebte?
da? Peter ein monogamer Bassist ist?
und da? er uber all die Jahre seinem ursprunglichen Ba? treublieb, den er beim Abschiedskonzert in Solingen spielte und der fur ihn wie "seine Frau war"?
und da? er lediglich einen Ersatzba? hatte "fur alle Falle" hatte?
da? Wolf immer die treibende Kraft war, die fur Veranderungen bei ACCEPT eintrat, wahrend Udo immer die alte Schiene beibehalten wollte?
da? Wolf passionierter Photograph ist und dank der atemberaubenden Landschaft in vielen Gegenden der USA seine Liebe zur Linse entdeckt hat?
da? Wolf seine »Classical«-Soloscheibe bereits Ende 1997 in Amerika und Japan veroffentlicht hat, wir hierzulande erst jetzt den offiziellen Release erleben durfen?
da? er sich nach der ersten Auflosung von ACCEPT auf die Photographie konzentriert und seine Bilder in Galerien in Los Angeles ausgestellt und verkauft hatte?
da? er spater auch furs Musikbusiness photographiert hatte und dabei beispielsweise Plattencover oder die Bandphotos von ROUGH SILK gemacht hat?
da? es sich bei dem mysteriosen Deaffy um Managerin Gaby Hauke handelte, die seit einigen Jahren die Ehefrau von Wolf ist?